Montag, 04. Jan 2021

Haufe: Personal
04. Januar, 10:14 Uhr

Die monatliche 44-Euro-Freigrenze für Sachbezüge gilt auch, wenn Mitarbeiter im Rahmen langfristiger Verträge auf Kosten ihres Arbeitgebers an einem Firmenfitness-Programm teilnehmen und aus vielfältigen Leistungen und Sportstätten auswählen können.Mehr zum Thema 'Sachbezug'...Mehr zum Thema 'Freigrenze'...Mehr zum Thema 'Zuflussprinzip'...

hrpraxis.ch
04. Januar, 08:44 Uhr

Negative Arbeitszeugnisse zu ungenügenden Leistungen werden zurückhaltend und ungern verfasst. Man befürchtet oft arbeitsgerichtliche Konsequenzen, Konflikte mit Mitarbeitenden oder Verstösse gegen die Grundsätze des Wohlwollens und der Fairness. Die Relevanz muss gegeben sein Auch ist es nicht immer einfach, die Relevanz von Leistungen und die Mängel oder Schwere von Auswirkungen in der...

Haufe: Recht
04. Januar, 05:15 Uhr

Wenn der Betriebsrat im Rahmen seiner gesetzlichen Möglichkeiten entscheidet, die Betriebsversammlung als Präsenzveranstaltung durchzuführen, muss der Arbeitgeber für die Kosten der Räumlichkeiten aufkommen. Das entschied das LAG Hamm.Mehr zum Thema 'Betriebsrat'...Mehr zum Thema 'Kostenübernahme'...Mehr zum Thema 'Betriebsverfassungsgesetz'...Mehr zum Thema 'Urteil'...

HRweb
04. Januar, 06:30 Uhr

Titel: Imagine A World Without HR: CEOs Speaking Quelle: xxx YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=UrFGHoJXVro Auf der Suche nach Videos, die zur HR-Szene passen, fanden wir zahlreiche informative aber auch skurrile und humorvolle Beiträge. Einige liegen schon ein paar Jahre zurück, manche bitte nicht allzu ernst nehmen! Dennoch sollen sie hier Platz finden! Wie...

Haufe: Recht
04. Januar, 10:13 Uhr

Bundestag und Bundesrat haben die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Unter anderem soll der Ausbau von Solaranlagen auf Dächern forciert werden – mit im Paket: neue unbürokratische Mieterstrommodelle für Wohnquartiere. Das Gesetz tritt zum Jahreswechsel in Kraft.Mehr zum Thema 'Klimaschutz'...Mehr zum Thema 'Gebäudesanierung'...Mehr zum Thema...

Haufe: Recht
04. Januar, 11:25 Uhr

Autofahrer, die wegen zu hoher Geschwindigkeit geblitzt werden und einen Zweifel daran haben, dass die Messung korrekt war, können einen Anspruch auf Einsicht in Details der Messdaten haben, die sich nicht in der Bußgeldakte befinden. Das gebieten laut Bundesverfassungsgericht der Grundsatz der prozessualen Waffengleichheit und ein faires Verfahren.Mehr zum Thema 'Verkehrsrecht'...Mehr zum...